< < < mmm Nokixel 4 mmm > > >


Der Geniestreich der Binnenkolonisation.

Vor 200 Jahren begann die Erschließung der riseigen Moorgebiete.


Der Begriff Seemannsgarn kommt vom Schiemannsgarn. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht? Die Ur-Friesen schlugen sich mit Säbelzahnkatzen herum und mit Nashörnern? Bestimmte Gänse galten im Mittelalter als Fische und durften in der Fastenzeit gegessen werden? Auf der kleinsten bebauten Insel der Welt steht ein Leuchtturm, der nach einer Schachfigur benannt ist? Große Einsiedlerkrebse horten leere Schneckenhäuser, um sie dann kleineren Krebsen gegen Essbares zu ›verkaufen‹? Es gibt bereits Containerschiffe, die sich von riesigen Lenkdrachen ziehen lassen? Die Glocke des 1511 in der Jade untergegangenen Ortes Bant kann man noch heute an bestimmten Tagen läuten hören? Gar nicht so leicht, oder?

 

 

 


Janmaaten, Buuren, Fehntjer

Land und Leute an der Küste


Die Friesen siedelten schon in der ›grauen Vorzeit‹ an der Nordseeküste. Das war aber ein gutes Stück von der heutigen Deichlinie weg – und zwar nach Norden! Eine bekannte Untiefe in der Nordsee – die heute Doggerbank heißt – war damals eine Insel am Rande des Eiszeit-Eises. Heute geraten regelmäßig die Erzeugnisse dieser Zeit in die Fischernetze und somit in unsere Museen. Die Menschen zogen mit dem Steigen des Meeresspiegels nach Süden und wussten sich von Generation zu Generation den neuen Gegebenheiten anzupassen. Ihr Siedlungsgebiet reicht heute von der Rheinmündung bis zur Insel Sylt. Die Friesen der Niederlande sind die Westfriesen, die Ostfriesen besiedeln das Gebiet zwischen Ems und Elbe, die Nordfriesen die Küste nördlich der Elbmündung bis zur Dänischen Grenze. Ostfriesen waren als seefahrendes Volk in der weiten Welt zuhause und wenn ein Friesischer Häuptling in Neapel zum Ritter geschlagen wurde, war das ›nix Besünners‹. Eine Ostfriesische Flotte nahm 1147 an der Belagerung Lissabons teil und brachte Kreuzfahrer anschließend sicher nach Palästina. In diesem unscheinbaren, bescheidenen, platten Landstrich kommen erstaunlich viele Elemente zusammen und so haben sich auch viele Formen des Broterwerbs etabliert – in der Landwirtschaft, der Seefahrt, dem Schiffbau und dem Handel, um nur einige zu nennen.
>>> Land un Lü (Land und Leute)

 

 




Das Steinzeit-Atlantis

Die Geschichte des Doggerlands


Der Begriff Seemannsgarn kommt vom Schiemannsgarn. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht? Die Ur-Friesen schlugen sich mit Säbelzahnkatzen herum und mit Nashörnern? Bestimmte Gänse galten im Mittelalter als Fische und durften in der Fastenzeit gegessen werden? Auf der kleinsten bebauten Insel der Welt steht ein Leuchtturm, der nach einer Schachfigur benannt ist? Große Einsiedlerkrebse horten leere Schneckenhäuser, um sie dann kleineren Krebsen gegen Essbares zu ›verkaufen‹? Es gibt bereits Containerschiffe, die sich von riesigen Lenkdrachen ziehen lassen? Die Glocke des 1511 in der Jade untergegangenen Ortes Bant kann man noch heute an bestimmten Tagen läuten hören? Gar nicht so leicht, oder? Vielleicht machen wir eines Tages mal ein Quiz draus. >>> Vertell (Geschichten)

 

 




Gegen den Wind segeln

Seefahrt ohne Maschinen


Die Friesen siedelten schon in der ›grauen Vorzeit‹ an der Nordseeküste. Das war aber ein gutes Stück von der heutigen Deichlinie weg – und zwar nach Norden! Eine bekannte Untiefe in der Nordsee – die heute Doggerbank heißt – war damals eine Insel am Rande des Eiszeit-Eises. Heute geraten regelmäßig die Erzeugnisse dieser Zeit in die Fischernetze und somit in unsere Museen. Die Menschen zogen mit dem Steigen des Meeresspiegels nach Süden und wussten sich von Generation zu Generation den neuen Gegebenheiten anzupassen. Ihr Siedlungsgebiet reicht heute von der Rheinmündung bis zur Insel Sylt. Die Friesen der Niederlande sind die Westfriesen, die Ostfriesen besiedeln das Gebiet zwischen Ems und Elbe, die Nordfriesen die Küste nördlich der Elbmündung bis zur Dänischen Grenze. Ostfriesen waren als seefahrendes Volk in der weiten Welt zuhause und wenn ein Friesischer Häuptling in Neapel zum Ritter geschlagen wurde, war das ›nix Besünners‹. Eine Ostfriesische Flotte nahm 1147 an der Belagerung Lissabons teil und brachte Kreuzfahrer anschließend sicher nach Palästina. In diesem unscheinbaren, bescheidenen, platten Landstrich kommen erstaunlich viele Elemente zusammen und so haben sich auch viele Formen des Broterwerbs etabliert – in der Landwirtschaft, der Seefahrt, dem Schiffbau und dem Handel, um nur einige zu nennen.
>>> Land un Lü (Land und Leute)

 

 




Mas es nicht alles gab und gibt

Die norddeutschen Museen


Wenn es einem im Urlaub gut geschmeckt hat, will man das zu Hause gern noch mal kosten. Darum stellen wir jedenfalls die Spezialitäten der norddeutschen – speziell der ostfriesischen Küche – hier vor. Ordentlich sortiert nach Jahreszeit, Anlass und Alkoholgehalt. Wir geben aber auch – ganz nach Seemanns-Tradition – den ›Genüssen‹ der Bordküche sowie den Rezepten aus fernen Ländern und ›Übersee‹ ein Forum: Von Snirtjebraa über gekochtes Lamm in Pfefferminzsauce, Labskaus und Bami-Goreng bis glasiertes Meerschweinchen ›Quito‹ kommt da einiges zusammen. >>> Smutje (Schiffskoch)

 

 

 




Spinnerei beim Spinnen

Das ›Seemannsgarn‹


Ostfriesen habe einen besonderen Humor, so ein Bisschen ›von hinten durch die Brust ins Auge‹. Was uns da nettes über den Weg läuft, geben wir hier gerne zum Besten, wie z. B.:

Treffen sich zwei Frauen beim Tee:
SPACER»Mein Hein will sich ja nu endlich das Rauchen abgewöhn'
SPACERSPACER»Alle Achtung! — Da gehört aber auch ein eiserner Wille zu!«
SPACERSPACERSPACER»Nu, das kannst‘ aber man glauben, dass ICH den hab‘!«

 

 

 




Kurze Weg zum Ziel

Küstenland à la carte


Wenn es einem im Urlaub gut geschmeckt hat, will man das zu Hause gern noch mal kosten. Darum stellen wir jedenfalls die Spezialitäten der norddeutschen – speziell der ostfriesischen Küche – hier vor. Ordentlich sortiert nach Jahreszeit, Anlass und Alkoholgehalt. Wir geben aber auch – ganz nach Seemanns-Tradition – den ›Genüssen‹ der Bordküche sowie den Rezepten aus fernen Ländern und ›Übersee‹ ein Forum: Von Snirtjebraa über gekochtes Lamm in Pfefferminzsauce, Labskaus und Bami-Goreng bis glasiertes Meerschweinchen ›Quito‹ kommt da einiges zusammen.

 

 

 




Unser Kramladen

Die Giftbude


Nein, bei ›Giftbude‹ geht es nicht um Möwen vergiften am Strand! Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es an der Küste einfach schick, eine Verkaufsstelle nicht mit dem türkischen Wort ›Kiosk‹ zu bezeichnen sondern mit dem aus dem Englischen entlehnten Wort ›Giftbude‹ (von gift = Geschenk). Inselbesucher wissen, dass der Begriff gerade eine Renaissance erlebt: keine Insel ohne Giftbude. Bei diesen mächtigen Trend wollten wir nicht nachstehen. In unserem Online-Kiosk wird es maritime Dinge geben, Land- und Seekarten, Drucke und was uns sonst noch so einfällt oder Sie sich wünschen.



Radarschirm

Ihr Begleiter
auf allen
unseren Seiten

>>> START

Die norddeutschen Landschaften
Die Meere und Ozeane
Geschichte und Geschichten
Museen und Museumsschiffe
Niederdeutsch oder Plattdütsch
Borkums Cafés
Die NOKIXEL-Archive
Luv und Lee
Seemannsgarn
Die NOKIXEL-Giftbude

Ein regelmäßiger Blick auf den Radarschirm kann nie schaden. Hier sehen Sie, was noch so alles unterwegs ist, und wohin sich vielleicht ein kleiner Abstecher lohnen könnte.



Navigieren

Das Wort kommt aus dem Lateinischen: navis ist das Schiff und navigare heißt: ein Schiff führen. So weit, so einfach. Aber wie macht man das? Vor allem bei Nacht, oder wenn kein Land mehr in Sicht ist. Das ist überhaupt nicht einfach und selbst in unserer hochtechnisierten Zeit, wo GPS allgegenwärtig ist — und selbstverständlich auf allen Schiffen — wird nach wie vor zur Sicherheit mit den klassischen Methoden ebenfalls navigiert. GPS zeigt zwar den genauen Schiffsstandort auf Knopfdruck an. Aber was muss man alles tun bzw. können, wenn es ausfällt? Das wichtigste ist wohl eine genau gehende Uhr — ein Schiffschronometer. Dann braucht man ein Instrument, um aus die Sekunde genau um 12:00 mittags die Höhe der Sonnenscheibe über dem Horizont zu messen — einen Sextanten (siehe Bild). Daraus lässt sich die geografische Breite errechnen, d. h., wie weit das Schiff vom Äquator entfernt ist. Die geografische Länge zu berechnen ist aufwändiger, aber notwendig, um die Position zu bestimmen. Berechnung des Standorts nebst Eintrag in die Seekarte nennt man das ›Mittagsbesteck‹. Wieder so ein seemännischer Begriff, der den Laien in die Irre führen kann …
Auf die Feinheiten der Navigation und die dazu nötigen nautischen Instrumente kommen wir auf unseren Seiten noch öfter zurück.
Die Ausbildung zum Nautiker jedenfalls ist schwer und lang und man wir auch nicht sofort danach Kapitän. Nach Erlangen des Patents muss man zunächst viele Reisen als Dritter und Zweiter Offizier fahren, bevor einem Schiff und Ladung im Millionenwert anvertraut werden.
>>> zur Hauptseite ›Navigation

 

nicht verwandt

Zitronen und Kraut und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.

 

Kriegshäfen

Krebse und Asseln etc. und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.




Cape Canaveral

Das Borkumer Dampfschiff Seefahrernation und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.

 

Unser Gast

Bactus von Eisenbeiß

Das Neueste – Frisch gepult. und sie sind konsequent: bei ihren Autos ist das Steuer wie bei Schiffen rechts – mithin ›steuerbords‹. Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.

 

Finden wir gut

Zum Beispiel: ›Seefahrer‹

Unsere Links zu interessanten Seiten: Das wurde in ruhigen Zeiten mit stetigen Wind und langem Kurs – kurz: wenn seemännisch wenig anlag – während der Arbeitsstunden gemütlich an Deck aus Tauresten gesponnen. Na, und dabei wurde natürlich erzählt, was das Zeug hielt und jeder suchte jeden zu übertreffen. Auf der Strecke blieb die Wahrheit. Die Kunst bestand darin, die Phantasiegeschichte möglichst glaubhaft an den Mann zu bringen. Das macht auch uns Spaß. Was stimmt – und was nicht?

weiterlesen…


Aber haben Schiffe das Steuer – der Seemann sagt Ruder – nicht in der Mitte? Heutzutage ja. Aber zur Zeit der Wikinger und vorher steuerte man mit einem langen flachen Brett. Und da wir mehrheitlich Rechtshänder sind, lässt sich ein solches Ruder am leichtesten auf der rechten Seite führen. Steuerbord ist also rechts und das Licht, das ein Schiff an dieser Seite heute international führen muss, ist grün. Das Steuer war natürlich am Schiff befestigt und man konnte es an der Kaimauer leicht beschädigen. Darum legte man stets mit der anderen Seite an. Sie wird im Englischen darum immer noch ›portside‹ (Hafenseite) genannt. bei uns heißt sie ›Backbord‹.

 

Kurz und uninteressant:

irritierend:
Der Ur-Pinguin meint

»Was glaubt ihr, liebe Menschenkinder, wenn ihr Kaviar beim Discounter kauft, wo der wohl her kommt? Vom Stör? Aus dem Kaspischen Möör oder aus der Wolga? Pustekuchen! — Alles mein Werk! Jaja, mit dem ›Deutschen Kaviar‹ verspeist ihr meine ungeborenen Kinder.
Ihr Feinschmecker, ihr!«.
Eine spontane Überprüfung durch die NOKIXEL-Redaktion ergab: Tatsächlich — Mutter Seehäsin hat Recht!.



Nokixel-3 <<< mmmmmmm >>> Land un Lü








HALT!

Noch nicht weg klicken – kommt doch noch was: – (Zum Lesen aufs Bild klicken!)
Am Ende einer jeden Seite stellen wir einen prominenten Bewohner aus der Region in Bild und Text vor. Heute:

Die Rauchschwalbe

© Copyright. Foto von Abendstrom unter Public License

Video-Link: Eine kleiner Blick auf die Lebensweise (1:00)
Video-Link: Das Meerohr, wie es sich fortbewegt (2:20)
Und das schreibt Wikipedia.